"Judenbraten"
"Ein Pfund Kalbfleisch ohne Haut und Fasern, 1/4 Pfund Knochenmark, einige Semmeln in Milch geweicht und ausgedrückt, werden zusammen recht fein geschnitten oder gehackt, mit etwas angelaufener Zwiebel, Salz und einigen Eigelb vermischt und das Ganze zu einer Wurst geformt. Diese wendet man in Mehl oder spickt sie auch, bratet sie mit heißer Butter begossen schön braun, gießt zuletzt eine Tasse sauren Rahm darüber und verziert sie mit kleinen Kartoffeln. Man kann auch Rind-, Kalb- und Schweinefleisch zusammenmischen, die Wurst in Semmelbrösel wenden und sie beim Braten mit Butter begießen.

Rezept aus dem Kapitel "Fleischgerichte" der Broschüre "Das Dürener Kochbuch", Druck und Verlag Hugo Trennert, Düren, o.J., S. 29

01.02.1930

Zehn Jahre
Landesverband Rheinland des C. V.
Am 1. Februar 1930 blickt unser Landesverband Rheinland (Linksrhein) auf sein zehnjähriges Bestehen zurück. Zehn Jahre sind ein kurzer Zeitraum in dem Schicksal der Menschheit und in der Geschichte einer Bewegung. Die Jahre von 1920 bis 1930 mit ihren politischen, wirtschaftlichen und sozialen Umwälzungen wiegen aber schwerer als sonst ein Dezennium.
1920. Das Rheinland besetzt, das Volk in tiefster Not, der Krieg verloren und das Land seufzte unter der Last des Verlustes. Politische Wirrnis, wirtschaftliche Erschütterungen schwerster Art, Verzweiflung und Elend waren die Begleiterscheinungen. Christen und Juden, Menschen aller Bevölkerungsschichten litten unter des Landes Not. Und sie litten besonders im Rheinland unter all den Schwierigkeiten der Besatzung. Die Juden trugen noch ein besonderes Leid, ein seelisches Leid, das die Notlage für sie zur besonderen Qual machte. Man hatte vergessen, daß unsere Herzen 1914 im Gleichklang aller deutschen Herzen schlugen, daß Tausende jüdischer Freiwilliger zu den Fahnen eilten, daß Todesbereitschaft für die Heimat und die Selbstverständlichkeit der Opfer für unser Deutschtum bei uns Juden so echt und tief waren wie bei den anderen Volksgenosssen. Ueberall regten sich die Judenfeinde und Verleumdungen und Verdächtigungen wurden laut.
Am 1. Februar 1920 trafen sich in Köln vierzig rheinische Juden, denen Religion und Vaterland Herzenssache ist, um in ihrer rheinischen Heimat durch Abwehr und Aufklärung für eine Entgiftung der Atmosphäre zu sorgen und Mitstreiter im Kampf für unsere gerechte Sache zu finden. Die judenfeindliche Bewegung der Nachkriegszeit, die dem Centralverein Scharen von Kämpfern zuführte, hatte die Organisation vor die praktische Aufgabe gestellt, durch eine wirksame Dezentralisation die C.V.-Arbeit in den einzelnen Gebieten des Landes individueller zu gestalten. Die Gründung eines Linksrheinischen Landesverbandes wurde mit besonders herzlicher Freude begrüßt, weil ein alteingesessenes rheinisches Judentum seit Generationen mit den christlichen Heimatgenossen durch eine besondere Schicksalsgeschichte eng verbunden war. Wenn irgendwo in deutschen Landen, dann mußte im Rheinland unser Kampf Widerhall finden. Die politischen Verwicklungen brachten fortwährend neue Unruhen in die rheinische Bevölkerung. Die ungerechten Verdächtigungen, die gegen rheinische Juden laut wurden, stellten unseren Landesverband vor schwierige Aufgaben.
Bernhard Feilchenfeld, ein rheinischer Jude von altem Schrot und Korn, wurde 1920 Vorsitzender des neugegründeten Landesverbandes Rheinland (Linksrhein). Ihm wurde ein Ausschuß zur Seite gestellt, zu dem die Herren Dr. Alfred Alsberg (Köln), Joseph Schlüchterer (Köln), Dr. Heinrich Frank (Köln), Dr. Oskar Eliel (Köln), Dr. Reiß (Krefeld), Joseph Herzmann (Krefeld), Dr. Hermanns (Bonn), Karl Löwenstein II (Aachen), Hermann Levy (Hennef a. d. Sieg), Gustav Jonas (München-Gladbach) gehörten. Feilchenfeld führte sein Amt als Vorsitzender neun Jahre lang vorbildlich, bis das Alter ihn bestimmte, die schweren Aufgaben in jüngere Hände zu legen. Der jetzige Vorsitzende des Landesverbandes, Rechtsanwalt Dr. Rudolf Callmann, kann mit Stolz auf Mitarbeiter blicken, die seit dem Tage der Gründung dem Landesverbandsvorstand angehören und die als Vorsitzende ihrer Ortsgruppe und als Hauptvorstandsmitglieder durch schwere Jahre hindurch unsern C. V.ern Führer und Helfer gewesen sind und hoffentlich noch lange sein werden. Wir gedenken unserer rheinischen Freunde heute mit besonderer Dankbarkeit. Aus der Fülle der Namen müssen wir den unseres Eugen Jacobi hervorheben. In seiner vornehmen Pflichtauffassung und bescheidenen Zurückhaltung wird er laute Lobeshymnen von sich weisen. Es sei aber einmal ausgesprochen: wenn einer seit dem Tage der Gründung des Verbandes unerschütterlich auf seinem Posten ausharrte, wenn einer für die Nöte der rheinischen Juden in den größeren Städten und Industriezentren, in Köln und in Aachen, in Krefeld, M.-Gladbach, Düren, in Bonn oder Trier, an der Sieg, in der einsamen Eifel oder im Nahegau praktisches Verständnis und fördernde Hilfe hatte, dann war es unser Syndikus Eugen Jacobi. Nicht zuletzt ihm ist zu danken, daß aus der Schar von wenigen hundert Freunden heute im Rheinland dem Centralverein eine immer opferbereite Gefolgschaft von 4000 Mitgliedern erwachsen ist.
Unser Landesverband wird seinen Ehrentag nicht in lauten Festen feiern, dazu besteht keine Veranlassung. Viel ist getan, doch noch Schwereres bleibt zu tun übrig. Die Volksvergiftung des Nationalsozialismus hat auch im Rheinland böse Wunden geschlagen, die nur durch eine zähe Arbeit geheilt werden können.
Als überall in deutschen Landen 1925 der tausendjährigen Zugehörigkeit der Rheinlande zu Deutschland gedacht wurde, da haben unsere rheinischen Freunde in einer glanzvollen Kundgebung in Köln ihr Treuegelöbnis zur rheinischen Heimat, mit der sie eine fast zweitausendjährige Geschichte verbindet, abgelegt.
1928, als anläßlich der “Pressa” in einer zweiten großen feierlichen Kundgebung des Landesverbandes das Recht der deutschen Juden an der deutschen Heimat betont wurde, sprach Dr. Heinrich Frank (Köln) das Treuegelöbnis: “Im heiligen Dienst am deutschen Volk, in deutscher Kultur werden wir deutschen und rheinischen Juden auch in aller Zukunft in Willens-, Schicksals- und Kulturgemeinschaft, in sittlicher, kultureller und geistiger Förderung heimatlich deutscher und rheinischer Erde unser Letztes und Höchstes geben, weil Herz und Gefühl es so gebieten.”
Im letzten Jahr feierte das Rheinland in Koblenz und Aachen den Abzug der Besatzungsmächte, und wieder schlugen die Herzen aller rheinischen Volksgenossen, Christen und Juden, gleichermaßen für die deutsche Heimat am deutschen Rhein.
Am Tage des zehnjährigen Bestehens unseres Linkrsrheinischen Landesverbandes werden wir deutschen Juden eingedenk sein, daß der Aufbau Deutschlands, die Befreiung der rheinischen Lande nur durch die Gemeinschaft aller Gutgesinnten im inneren Frieden durch stilles und stetes Wirken der wahren Vaterlandsfreunde allein gewährleistet wird. Haß, Feindschaft und Verleumdung, die auch heute noch im Rheinland mächtig branden, werden in den kommenden Jahren wie immer unsere rheinischen Juden unerschütterlich auf ihrem Posten finden, gestärkt und beseelt durch ihre Liebe zum deutschen Rhein und ihre Treue zur Religion ihrer Väter.
Lise Leibholz.

Central-Verein-Zeitung, Jg. 9 (1930), Heft 5 (31.01.1930), S. 53

06.03.1930

Großfeuer in Gey
Ein ganzes Gehöft verbrannt / Die Postagentur in Flammen
Heute vormittag wurde Gey von einem furchtbaren Schadenfeuer heimgesucht. Kurz nach 9 Uhr brach im Gehöft des Herrn Josef Meyer ein Brand aus, der sich mit Windeseile ausdehnte. Nach kurzer Zeit war eine große mit Frucht gefüllte Scheune und die danebenliegenden Stallungen vollständig eingeäschert. Auch das Wohnhaus fing Flammen. Bei Redaktionsschluß konnten wir noch nicht feststellen, ob es auch des wütenden Elementes Opfer geworden ist. Die Ortsfeuerwehr konnte es nicht verhindern, daß der Brand auch auf das Gehöft des Herrn Michael Meyer übergriff. Die im Hause befindliche Postagentur wurde vernichtet.
Vom Bürgermeisteramt aus wurde die Dürener städt. Feuerwehr zu Hilfe gerufen, die alsbald abrückte. Ob sich der Brand noch weiter ausdehnt und wie hoch der Schaden ist, läßt sich bis zur Stunde nicht feststellen. Vieh soll in den Flammen nicht umgekommen sein.

Zeitungsartikel unbekannter Provenienz, Slg. Kaiser

06.03.1930

Schadenfeuer in Gey
Gey, 6. März. Heute vormittag zwischen 9 Uhr und 9.30 Uhr brach in dem Anwesen der Familie Meyer ein Brand aus, der schnell das alte Haus ergriff und dann auch Scheune und Stallung in Mitleidenschaft zog. Die Vorräte in der Scheune werden wohl vernichtet sein, während das Vieh gerettet wurde. Doch mußte das Vieh zum Teil abgeschlachtet werden. Ein neueres Gebäude, in dem sich die Postagentur und eine Wirtschaft befinden, scheint gerettet zu werden. Näheres konnten wir bis Redaktionsschluß nicht in Erfahrung bringen, da die Löscharbeiten noch im Gange sind. Außer den Feuerwehren von Gey und Straß ist auch die Dürener mit den beiden Autolöschzügen zur Hilfeleistung herangezogen.

Zeitungsartikel unbekannter Provenienz, Slg. Kaiser

07.03.1930

Der Brand in Gey
Verhängnisvolles Fehlen einer Wasserleitung
Gey, 7. März. Das gestrige Schadenfeuer im Anwesen der Familie Meyer konnte erst gegen Mittag gelöscht werden. Da die Wasserleitung im Ort fehlte, mußte das Wasser aus einem Brunnen genommen und von der in der Nähe des Kriegerdenkmals liegenden Pumpe herbeigetragen werden. Die Dürener Feuerwehr wurde hauptsächlich herbeigerufen, weil die Gebäude in kurzer Zeit lichterloh brannten und zwei Nachbaranwesen stark gefährdet waren. Von den in einem Viereck angeordneten Wirtschaftsgebäuden blieb nur ein kleiner Teil stehen. Die Vorräte, landwirtschaftliche Maschinen und auch ein Teil des Viehes verbrannten. Das in Steinen ausgeführte neue Gebäude, in dem die Postagentur untergebracht ist, konnte gerettet werden. Der Schaden ist versichert. Die Entstehungsursache ist anscheinend in einem Kurzschluß in der elektrischen Lichtleitung zu suchen.

Zeitungsartikel unbekannter Provenienz, Slg. Kaiser

Großfeuer in Gey
Durch Kurzschluß entstanden?
Zu dem bereits gestern ausführlich gemeldeten Großfeuer in Gey erfahren wir noch folgende Einzelheiten:
Total niedergebrannt sind außer dem Hauptgebäude sämtliche in einem Viereck liegenden Wirtschaftsgebäude und ein altes Wohnhaus. Die Wirtschaftsgebäude bestanden aus einer Scheune, die mit Frucht gefüllt war, drei Viehställen, Pferde- und Schweinestall, zwei Tennen und zwei Schuppen. Lediglich dem Umstand, daß das Hauptgebäude an beiden Seiten durch Einfahrten freiliegt, ist dessen Erhaltung zu verdanken.
Das Vieh konnte zum großen Teil gerettet werden; lediglich ein Schwein verbrannte und zwei mußten brennend abgeschlachtet werden. Die in den Gebäuden stehenden Maschinen sind dagegen sämtlich verbrannt.
Vermutlich ist das Feuer durch Kurzschluß entstanden, denn das ganze Viereck stand innerhalb zwei Minuten in hellen Flammen. Bei den geradezu katastrophalen Wasserverhältnissen war an ein Ablöschen garnicht zu denken. Das Wasser für die in kürzester Zeit herbeigeeilte Ortsfeuerwehr mußte aus einem ungefähr 100 Meter entfernten Brunnen herbeigetragen (!) werden und als die Motorspritze der Dürener Feuerwehr eintraf, mußte man erst eine Pumpe abbrechen, damit die Schlauchleitung angelegt werden konnte. Aber auch diese Mühe war vergebens, da der Brunnen in noch nicht zwei Minuten leer war.
Die Dürener Wehr rückte nach 2 Stunden wieder ab, während von der Ortswehr bis heute morgen 8 Uhr eine Wache am Brandort aufgestellt wurde. Die Trümmer schwelen zwar noch, irgendwelche Gefahr besteht aber nicht mehr.

Zeitungsartikel unbekannter Provenienz, Slg. Kaiser

[03.-11.05.1930]

Ehrenausschuß
Landrat Schaaf
Bürgermeister Kyll
[…]
Löwenstein Hermann, Fabrikant[…]

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Festschrift zum 25jährigen Bestehen verbunden mit Sportwoche vom 3.-11. Mai 1930 des F.C. Borussia 05 Rölsdorf

Donnerstag, 22. Mai 1930

"Heute morgen entschlief sanft nach kurzem Krankenlager mein innigstgeliebter Mann, unser guter Vater, Schwiegervater, Großvater, Bruder und Onkel Herr Josef Roer im nahezu vollendeten 86. Lebensjahre. Die trauernden Hinterbliebenen. Kreuzau, Zülpich u. Kerpen, den 22. Mai 1930."

Todesanzeige, Slg. Schnitzler

Sonntag, 25. Mai 1930

„k. Kreuzau, 26. Mai. Gestern nachmittag wurde einer der ältesten Einwohner unseres Ortes, Herr Josef Roer, zu Grabe getragen. Der Verstorbene hatte das 86. Lebensjahr nahezu vollendet und konnte noch im Vorjahre mit seiner jetzt noch lebenden Gattin das seltene Fest der goldenen Hochzeit feiern. Die überaus große Beteiligung bei der Begräbnisfeier auf dem Friedhof in Drove war ein erhebender Beweis für die große Beliebtheit, deren sich der Verewigte allgemein erfreute.“

Zeitungsausschnitt, Slg. Schnitzler

03.-05.06.1930

Zu den wichtigsten Veranstaltungen des Jubiläums vom 3. bis 5. Juni 1930 gehörten ein katholischer, ein evangelischer und ein israelitischer Gottesdienst […]

1880-1980. Städtisches Rurtalgymnasium Düren, Festschrift zum 100jährigen Bestehen, S. 30

15.06.1930

Abraham Kamp, Gürzenich 125, meldet einen Kleinhandel [durchgestrichen: und Flaschenbierverkauf] zum Gewerbe an. "Von Mathilde Esser übernommen."
[Ergänzende Eintragungen:] [Name durchgestrichen] eingestellt 7./8.31

KrA 1134, Amt Birgel, Gewerbean- und -abmeldungen 1893-1936

24. Juli 1930

„Hausverkauf in Drove.
Am 24. Juli [1930] nachmittags 5 Uhr in der Wirtschaft Joeken in Drove lassen die Geschwister Treu die nachbezeichneten Grundstücke öffentlich meistbietend versteigern:
Gemeinde Drove: Flur 2 Nr. 43, Oberste Komm groß 7 Ar.
Flur 25 Nr. 336/64, groß 2,83 Ar, mit den aufstehenden Gebäuden Dorfstr. 65.
Düren, Zehnthofstr. 13 Fernruf 3292 Dr. Stettner Notar“

Zeitungs-Anzeige, Slg. Schnitzler.

26.12.1930

Neues vom C. V. im Westen
Nach einer Vortragsreise / Von Artur Schweriner
“Die Ortsgruppen wünschen Vorträge über die politische Lage.”
Welche Wandlung der Dinge!
Noch vor einem Jahr hatten viele Ortsgruppen des C. V. Bedenken, ein politisches Thema für ihre Mitgliederversammlungen anzukündigen. Politisch’ Lied sei ein garstiges Lied und stoße ab. Das sollte in C. V.-Aufklärungsveranstaltungen und vor politischen Parteien gesungen werden. Vor den Parteien? Diese betrachteten lange, viel zu lange die Sorge um Hitler als ureigenste Angelegenheit des C. V., um die man sich nicht zu kümmern brauchte.
[…]
Wir haben wirklich umgelernt. Auch unsere Frauen besuchen jetzt politische Vorträge in unseren Ortsgruppen. Zu recht ungünstiger Zeit, kurz vor Weihnachten, waren alle zwölf Vorträge in größeren Städten des Westens glänzend besucht. […]
Es gibt nicht Vollkommenes auf dieser Erde. Zwischen unserer wohlgelungenen Landesverbandstagung in Köln und einem Stelldichein fast der ganzen Gemeinde in Düren beim C. V.-Vortrag fand für den Westerwald in Au a. d. Sieg eine Bezirkstagung statt, wo der geschätzte und beliebte Syndikus des linksrheinischen Landesverbandes, Eugen Jacobi, seine Getreuen vom Lande begrüßen konnte. […]

Central-Verein-Zeitung, Jg. 9 (1930), Heft 52 (26.12.1930), S. 674